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   BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S   

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BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S (https://dejure.org/1962,630)
BFH, Entscheidung vom 05.06.1962 - I 95/60 S (https://dejure.org/1962,630)
BFH, Entscheidung vom 05. Juni 1962 - I 95/60 S (https://dejure.org/1962,630)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Neues Aufrollen eines rechtskräftig abgeschlossenen Steuerfalls bei Feststellung neuer Tatsachen von einigem Gewicht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 282
  • BStBl III 1963, 100
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 08.02.1962 - V 180/59 U

    Verbindung von relativer mit absoluter Abgrenzungsweise als Maßstab im Gebiet der

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs müssen die Tatsachen, die zu einer Berichtigungsveranlagung führen sollen, "von einigem Gewicht" sein (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs V 180/59 U vom 8. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 225, Slg. Bd. 74 S. 610, das diesen Standpunkt eingehend begründet).

    Der V. Senat kommt im Urteil V 180/59 U a.a.O. für die Umsatzsteuer zu dem Ergebnis, daß eine Verbindung der relativen und der absoluten Abgrenzungsweise den gerechtesten Maßstab darstelle; hierbei sollen Steuermehr- bzw. -minderbeträge bis zu einer unteren absoluten Grenze unberücksichtigt bleiben, Steuermehr- bzw. -minderbeträge von einer oberen absoluten Grenze an immer als gewichtig angesehen werden und bei dazwischen liegenden Steuermehr(minder)beträgen entscheidend sein, ob im Einzelfalle der Mehr(minder)-betrag im Verhältnis zur bisherigen Steuerschuld einen bestimmten Hundertsatz übersteigt.

    Der Grundsatz gilt für den Steuerpflichtigen, wenn Tatsachen zu seinen Gunsten aufgedeckt werden, wie auch für das Finanzamt, wenn es sich um eine Berichtigung zuungunsten des Steuerpflichtigen handelt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 40/51 U vom 3. Oktober 1951, BStBl 1951 III S. 202, Slg. Bd. 55 S. 494; V 180/59 U a.a.O.).

  • BFH, 09.02.1961 - IV 41/60 U

    Abstellen auf den Einzelfall bei der Frage, ob die auf eine neue Tatsache

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Im Urteil IV 41/60 U vom 9. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 216, Slg. Bd. 72 S. 594) wird die Frage unter absoluter und unter relativer Betrachtung - d.h. im Verhältnis zur ursprünglich festgesetzten Steuer - behandelt.

    Anzuerkennen ist aber auch in Übereinstimmung mit dem Urteil IV 41/60 U a.a.O., daß die Frage der Gewichtigkeit neuer Tatsachen nach absoluten und relativen Merkmalen zu beantworten ist.

  • BFH, 23.07.1957 - I 22/54
    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 22/54 vom 23. Juli 1957 (Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Reichsabgabenordnung, § 222 Rechtsspruch 21) müsse es sich zur Rechtfertigung einer Berichtigung rechtskräftiger Veranlagungen um bedeutsame Tatsachen handeln; es widerspreche den Grundsätzen von Treu und Glauben, zu einer geringfügigen Einkommenserhöhung führende Tatsachen dazu zu benützen, um bei einem anderen für die Höhe des Einkommens entscheidenden Fragenkomplex nunmehr eine andere für den Steuerpflichtigen ungünstige Rechtsauffassung durchsetzen zu können.

    Dieser Auffassung tritt der Senat in Übereinstimmung mit seinen Urteilen I 22/54 vom 23. Juli 1957 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 222 Rechtsspruch 21), I 176/57 U vom 18. November 1958 (BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137) und I 201/60 vom 25. Oktober 1960 (StRK, Einkommensteuergesetz, § 4 Rechtsspruch 364) und dem Urteil IV 88/60 vom 16. November 1961 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 222 Rechtsspruch 87) bei.

  • BFH, 01.04.1952 - I 23/52 U

    Zulässigkeit der Berichtigung eines Bilanzpostens der Anfangsbilanz - Beachtung

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Die gleiche Rechtsansicht kommt in den Urteilen des Bundesfinanzhofs I 23/52 U vom 1. April 1952 (BStBl 1952 III S. 144, Slg. Bd. 56 S. 369) und IV 263/56 U vom 23. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 130, Slg. Bd. 66 S. 337) zum Ausdruck.
  • BFH, 21.09.1961 - IV 440/60 S
    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Eine hiervon abweichende Ansicht könnte allenfalls dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 440/60 S vom 21. September 1961 (BStBl 1961 III S. 574, Slg. Bd. 73 S. 847) entnommen werden.
  • BFH, 23.01.1958 - IV 263/56 U

    Berechnung des steuerbegünstigten nicht entnommenen Gewinnes

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Die gleiche Rechtsansicht kommt in den Urteilen des Bundesfinanzhofs I 23/52 U vom 1. April 1952 (BStBl 1952 III S. 144, Slg. Bd. 56 S. 369) und IV 263/56 U vom 23. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 130, Slg. Bd. 66 S. 337) zum Ausdruck.
  • BFH, 10.08.1961 - IV 117/58 U

    Mehrbeträge von Betriebssteuern als neue Tatsachen auf Grund einer

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Auch die Erhöhung der Gewerbesteuerrückstellung rechtfertigt keine Berichtigung zugunsten des Steuerpflichtigen nach § 222 Abs. 1 Ziff. 2 AO, weil Mehrbeträge von Betriebsteuern, die sich durch eine Betriebsprüfung ergeben haben, keine neuen Tatsachen in diesem Sinne sind (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 117/58 U vom 10. August 1961, BStBl 1961 III S. 534, Slg. Bd. 73 S. 735).
  • BFH, 03.12.1958 - I 90/57 U

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch Aufrollung eines gesamten Steuerfalles

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Da die Berichtigung unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben nur bei Feststellung neuer Tatsachen von einigem Gewicht erfolgt, hält der Senat nicht mehr an seiner im Urteil I 90/57 U vom 3. Dezember 1958 (BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140) vertretenen Ansicht fest, daß unter Umständen der Steuerfall nur insoweit berichtigt werden darf, als neue Tatsachen gegeben sind.
  • BFH, 05.12.1957 - IV 515/56 U

    Übergang zu anderer Schätzungsart bei Berichtigung einer auf Schätzung beruhenden

    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Für die Frage, wann Tatsachen von einigem Gewicht vorliegen, läßt das Urteil IV 515/56 U vom 5. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 52, Slg. Bd. 66 S. 132) die Steuerbeträge maßgebend sein, die sich auf Grund der neuen Tatsache ergeben.
  • BFH, 16.11.1961 - IV 88/60
    Auszug aus BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S
    Dieser Auffassung tritt der Senat in Übereinstimmung mit seinen Urteilen I 22/54 vom 23. Juli 1957 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 222 Rechtsspruch 21), I 176/57 U vom 18. November 1958 (BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137) und I 201/60 vom 25. Oktober 1960 (StRK, Einkommensteuergesetz, § 4 Rechtsspruch 364) und dem Urteil IV 88/60 vom 16. November 1961 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 222 Rechtsspruch 87) bei.
  • BFH, 10.06.1953 - II 113/53 U

    Berichtigungsmöglichkeiten von Freistellungsbescheiden - Folgen der Möglichkeit

  • BFH, 25.10.1960 - I 201/60
  • BFH, 03.10.1951 - IV 40/51 U

    Berichtigung einer Steuerschätzung nach Bekanntwerden neuer Tatsachen

  • BFH, 05.12.1958 - VI 296/57 S

    Berufung des Steuerpflichtigen gegenüber dem Finanzamt auf den Grundsatz von Treu

  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

  • BFH, 24.06.2009 - IV R 55/06

    Anwendung des § 173 Abs 1 AO bei Personengesellschaften - Änderung einer

    Dem steht das BFH-Urteil vom 5. Juni 1962 I 95 und 110/60 S (BFHE 76, 282, BStBl III 1963, 100) nicht entgegen.
  • BFH, 30.04.1975 - I R 111/73

    Notwendiges Betriebsvermögen - Notwendiges Privatvermögen - Gewillkürtes

    Diese führten zur Wiederaufrollung des gesamten Steuerfalles (BFH-Urteil vom 5. Juni 1962 I 95 und 110/60 S, BFHE 76, 282, BStBl III 1963, 100).
  • FG Düsseldorf, 21.06.2006 - 2 K 5194/03

    Änderung; Gewinnfeststellungsbescheid; Neue Tatsachen; Feststellung;

    Nach einem Teil der Literatur (Loose in Tipke/Kruse, Kommentar zur AO 1977 und Finanzgerichtsordnung - FGO -, § 173 Rz. 59 unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 05.06.1962 I 95 und 110/60 S, BStBl III 1963, 100, 102; Brandis in Tipke/Kruse, § 181 AO 1977, Rz. 4 zu §§ 171-177) müssen die Folgewirkungen bei den einzelnen Gesellschaftern berücksichtigt und die Ermäßigung bzw. Erhöhung der Einkommensteuer ggf. im Wege der Schätzung einbezogen werden.
  • BFH, 14.11.1968 - V 191/65

    Berichtigung einer Umsatzsteuerveranlagung wegen neuer Tatsachen

    Die Berichtigung erstreckt sich nach dieser Rechtsprechung außer auf die neuen Tatsachen und ihre Auswirkungen auch auf etwaige in der ursprünglichen Veranlagung zugunsten oder zuungunsten des Steuerpflichtigen enthaltene fehlerhafte rechtliche Schlüsse (vgl. z.B. Urteile des BFH I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100).
  • BFH, 18.07.1973 - I R 11/73

    Neue Tatsache - Prüfung für einzelne Steuerart - Prüfung für einzelnen

    Der BFH hat allerdings wiederholt entschieden, daß Mehrbeträge von Betriebsteuern, die sich durch eine Betriebsprüfung ergeben haben, keine neue Tatsache im Sinne des § 222 Abs. 1 Nr. 2 AO sind (Urteile vom 10. August 1961 IV 117/58 U, BFHE 73, 735, BStBl III 1961, 534; vom 21. August 1962 I 248/60 U, BFHE 75, 643, BStBl III 1962, 501; vom 5. Juni 1962 I 95, 110/60 S, BFHE 76, 282, BStBl III 1963, 100; vom 23. März 1965 I 253/64, StRK, Reichsabgabenordnung § 222, Rechtsspruch 255).
  • BFH, 17.12.1980 - I R 220/78

    Bei Organschaft im Sinne des § 7a Abs. 5 KStG 1968 (jetzt § 17 KStG 1977) muß der

    Die Gesamtaufrollung der beiden Steuerfälle war unter diesen Umständen zulässig (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 1962 I 95, 110/60 S, BFHE 76, 282, BStBl III 1963, 100).
  • BFH, 15.12.1966 - V 181/63

    Umsatzsteuerzahlungen wegen Verpachtung von Stadtreklame und wegen der

    Dem FG ist auch darin zuzustimmen, daß in einem solchen Falle grundsätzlich der gesamte Steuerfall neu aufzurollen und auch ein in rechtlicher Hinsicht unterlaufener Fehler zu beheben ist (Urteile des BFH I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BFH 72, 347, BStBl III 1961, 130, und I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - 2 BvR 91, 271/64 vom 4. November 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1966 S. 143).
  • BFH, 13.09.1972 - I R 240/70

    Forderungen aus Lieferungen - Feststellung der Nichtaktivierung - Bilanzstichtag

    Das FG sei auch für diesen Fall nur durch eine Saldierung der aus der neuen Tatsache für die Klägerin folgenden Nachteile (Nachaktivierung zum 31. März 1959) mit den aus ihr folgenden hypothetischen Vorteilen (Auswirkung der Nachaktivierung zum 31. März 1958) gelangt, die indes unzulässig sei (BFH-Urteil I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BFH 76, 282, BStBl III 1963, 100).
  • BFH, 16.03.1965 - I 54/64 S

    Bindung des Finanzamtes an die im vorausgegangenen Rechtsmittelverfahren

    Werden bei einer Betriebsprüfung neue Tatsachen im Sinne des § 222 Abs. 1 Ziff. 1 und 2 AO festgestellt, die von einigem Gewicht sind -- was hier der Fall ist --, so führt dies grundsätzlich zur Wiederaufrollung des gesamten Steuerfalles (Urteil des Bundesfinanzhofs I 95 und 110/60 S vom 5. Juni 1962, BStBl 1963 III S. 100, Slg. Bd. 76 S. 282).
  • BFH, 19.02.1974 - VIII R 131/72
    Der dem FA nach Durchführung der ursprünglichen bestandskräftig gewordenen Einkommensteuerveranlagung für 1965 später (1969) durch eine Betriebsprüfung bei N bekanntgewordene Umstand, daß den Klägern der im Streitjahr fällig gewordene Darlehenszins durch damalige Annahme des Kaufangebotes errechnung auf den Kaufpreis zugeflossen war, ist als eine die Vornahme der Berichtigungsveranlagung im Jahre 1969 nach § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO rechtfertigende Tatsache ausreichenden Gewichtes anzusehen (Steuernachforderung 530 DM, mehr als 21 v.H. der ursprünglich festgesetzten Steuer; vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 1962 I 95 und 110/60 S, BFHE 76, 282, BStBl III 1963, 100).
  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

  • BFH, 29.01.1969 - I R 127/66

    Neue Tatsachen - Gewichtigkeit - Steuermehrbetrag - Steuerminderbetrag -

  • BFH, 27.06.1968 - IV R 238/67

    Rechtskräftige Entscheidung - Gewinnentstehung - Entnahme eines Grundstücks -

  • BFH, 22.05.1968 - I 111/65

    Aufrollen eines Steuerfalls - Verletzung der Ermittlungspflicht - Bekannter

  • BFH, 06.05.1965 - IV 19/65 U

    Änderung eines Gewerbesteuermeßbetrages aufgrund neuer Tatsachen nach einer

  • BFH, 11.03.1965 - IV 60/61 U

    Überlassung eines Hofes zur Bewirtschaftung ohne Aufgabe des Eigentums an den

  • BFH, 09.07.1964 - IV 342/61 U

    Fehlende Mitwirkung des Steuerpflichtgen

  • BFH, 16.12.1966 - VI R 177/66

    Berichtigung eines unanfechtbaren Einkommensteuerbescheides eines Arbeitnehmers

  • BFH, 09.09.1965 - IV 40/65 U

    Rückwirkende Berichtigung von Gewerbesteuermeßbescheiden

  • BFH, 23.07.1964 - V 275/60 U

    Voraussetzungen einer Berichtigungsveranlagung und anzusetzende Grenzwerte -

  • BFH, 04.10.1968 - IV 91/65

    Wiederaufrollung der Veranlagung bei späterer Feststellung eines

  • BFH, 02.06.1967 - III 83/64

    Zulässigkeit einer Berichtigungsveranlagung bei der Vermögensteuer

  • BFH, 30.06.1966 - VI 390/65

    Zulässigkeit der Berichtigungsveranlagung im Fall eines Ehegattendarlehens

  • BFH, 21.04.1966 - V 6/64
  • BFH, 14.07.1965 - I 411/62 U

    Berichtigung von steuerlichen Veranlagungen wegen festgestellter Mängel bei der

  • BFH, 17.12.1964 - IV 397/62 S

    Berichtigung einer einheitlichen Gewinnfeststellung in Abhängigkeit von

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